Isle of Skye

Viele Touristen fahren über die Skye Bridge direkt in den Norden zu den Sehenswürdigkeiten wie dem Old Man of Storr oder dem Quiraing. Dabei hat die Insel Skye noch viel mehr schöne Natur zu bieten.

Der Süden und die Cuillins

Armadale im Süden der Insel ist windgeschützt im Vergleich zum Norden von Syke, die Küste ist idyllischer und weniger rauh. Das Zentralmassiv auf Skye, die Cuillins, sind besonders schön von Armadales Nordküste aus zu beobachten – vor allem wenn die Sonne abends die Berge beleuchtet. Von der Südküste aus blickt man auf Knoydart, den abgelegendsten Teil der Highlands.

Und wenn man in die Cuillins hineinfährt, dann findet man beeindruckende Berge direkt am Meer mit einer magischen Natur.

 

Der Norden

Die Natur des Nordens von Skye ist rauher als der Süden, wild und beeindruckend, man sieht das an den vielfältigen Farben und Kontrasten der Bilder. Die Landschaft ist karg und steinig, der Wind lässt keine Bäume wachsen. Aber überall besitzt die Natur viel Energie.

 

Loch Bay

Auf Skye waren wir 2019 in der letzten Augustwoche im im Dörfchen Stein auf der Halbinsel Waternish. Vom Cottage aus hatten wir einen unfassbar schönen Ausblick über die Bucht von Loch Bay bis hinüber in die Ferne nach Uist (Äußere Hebriden). Die Bilder werden es zeigen: das ist ein wunderschöner Ort, deswegen habe ich auch eine Bilderserie nur mit diesem Motiv über die Bucht von Loch Bay erstellt.


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